Wenn du nur ahnst…

Die Gefühle,
sie sind da
und doch sind sie
so unscheinbar,
zu unnahbar
und dabei unberechenbar.
Doch sie sind da,
sie sind real,
warum sie sind,
das ist nicht klar.

Wünsch ich nur,
er würde wissen,
einfach sagen
ich solls lassen.
Sagen, dass ich soll
sie hassen,
doch kann er es
einfach nicht wissen,
könnt er’s auch nicht
wirklich fassen.

Wie konnten
sie denn erst
passieren?
Wie konnt ich mich
in ihm verlieren?
Zu unreal ist dieses
fühlen,
doch spüre ich
sein heißes Glühen.

Wenn er nur ahnte,
was mich sehnte,
sag mir, lass mich
und vergehe..

© Amy Herzog

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