In deinen Worten könnten Wahrheiten sein,
Würde ich nur nicht zwischen den Zeilen verweilen,
Zum öffnen der Augen scheint es zu spät,
Wenn, dann müsste ich mich beeilen.
Doch zwischen den Zeilen ist es so warm,
Ich schmiege mich an so geborgen,
Die Wahrheiten und die Realität,
Sie bleiben auf den Zeilen verborgen.
Aber ich weiß doch, wenn es am schönsten ist,
Dann ist die Zeit reif bald zu gehen,
Die Wünsche und Träume nehme ich mit,
Und lasse sie im Nachtwind verwehen.
© Amy Herzog
