Die Zeit verfliegt mit all den Wolken,
und fern mir du mit ihnen schwebst,
ich blicke Tag für Tag zum Himmel,
und frag‘ mich, wo du dort noch lebst.
Die Zeit fliegt schneller durch die Nacht,
und ich frag mich, wann kommst du an?
Und wann wird meine Wolke schweben,
die trägt mein Herz zu deinem heran?
Die Zeit kann hier nicht alles sehen,
mein Herz von Sehnsucht gar zerfressen,
und sag, kannst du durch Wolken sehen?
Kannst du noch meinen Schmerz ermessen?
© Amy Herzog

Das mag ich wieder einmal besonders. Es ist so fein beobachtet, empfunden. Gelebt?
Ganz liebe Abendgrüße an Dich!
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Danke sehr 🙂
Ganz verschieden gelebt, ja. 🙂
Liebe Grüße ebenso an Dich
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