Dröhnend tönende Laute,
durchfluten meine Hülle,
wie vom Menschen gewollt,
zerfällt die graue Welt.
Und mir wird nun gewahr,
so wie sie einst war,
ist sie dahingegangen,
von Schande überlaufen.
Die wunderschöne Dunkelheit,
befreit in die Ewigkeit,
mit dem letztem Gedicht,
schweife ich durch Licht.
Lebt wohl im Schein,
in des falschen Sein,
ziehe ich von dannen,
durch Gewässer und Flammen.
© Amy Herzog
