Eule (-:

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Zu diesem Bild habe ich ununterbrochen „Someone’s in the Kitchen with Dinah“ gesungen.

– So fangen Horrorfilme an. 😀

17 Kommentare

      1. Eulen, Uhus, alles in der Richtung. Ich finde diese Tiere einfach majestätisch, geheimnisvoll, gleichzeitig sehr ruhig und doch kraftvoll. Jäger in der Nacht.

        Und als niedliches Motiv auf Büchern, Heften, Aufklebern usw. finde ich sie niiiiiedlich ;-)!

        Und du hast da eine sehr schöne Eule zu Papier gebracht.

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      2. Echte Eulen sind natürlich schöner! Allein dieser Blick, mit ihren gelben oder bernsteinfarbenen Augen!! Und das plüschig aussehende Federkleid. Dieses findet man schon in der grichischen Mythologie. Die Eule gibt uns ein Gefühl von Geborgenheit mit ihrem Äußeren.

        Leider sieht man sie in der Natur nur mit Glück. Aber besonders nachts im Wald hatte ich schon oft das Vergnügen. Es ist immer wieder etwas besonderes!

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      3. Ich weiß nicht, ob ich Eulen mit Geborgenheit identifiziere. Ich sehe wirklich eher das Jagende, das Beobachtende in ihnen. Wobei sie nichtsdestotrotz ein sehr schönes Federkleid haben.

        Zufällige Begegnungen mit Eulen hatte ich leider noch nie 😦 . Aber ich komme auch schon seit Jahrzehnten nicht mehr Nachts in den Wald. Das waren noch Zeiten …

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      4. Also, wenn man Nachts schlafen kann, dann kann man auch in irgendeinem Wald herumsitzen, laufen, was auch immer. 😉
        Nein, aber so hin und wieder tut das ganz gut. Wie ein kleiner Kopf-Kurzurlaub.

        Es gibt nichts Schöneres.. Die Luft ist Nachts so klar und kühl. Die Stille, ein paar Geräusche von Tieren. Ein bisschen Nervenkitzel ist im Wald auch immer garantiert.
        Sehr inspirierend!

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      6. Das will ich jetzt aber wissen! Warum fürchtet sich dein Zukunfts-Ich? 😀

        Was die Frau davon hält? Vielleicht nicht viel, (ausser deine Frau hat ne verückte Seite in sich), denn das hat schon etwas verrücktes, die Nacht im Wald zu verbringen. 😀
        Andererseits weiß man nie…man könnte immer überrascht werden. Man weiß nie, wie sich etwas entwickeln wird.

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      8. Die Frage übergehe ich jetzt galant (oder genant!?).

        Nächte im Wald haben für mich immer etwas sehr inspirierendes gehabt. Genauso übrigens wie lange frühmorgendliche Autofahrten auf einsamen Nebenstraßen. Oder (Achtung, Klischee!) ein nächtlicher Friedhofsspaziergang.

        Vielleicht sind es solche Kleinigkeiten die zeigen, dass man alt wird: dass man irgendwann über solche Dinge nur noch in der Vergangenheitsform spricht.

        Ich gehe jetzt von Eulen träumen! 🙂

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      9. Das finde ich jetzt… tootal unfair. Hilft es, wenn ich ganz traurig gucke? Du siehst es nicht, aber es sieht wirklich sehr traurig aus. 😀

        Ich bin auch alt, aber soooo alt werde ich nie werden. 😛
        Aber in Wahrheit wandle ich auch nicht mehr jede Nacht draußen herum. Aber so zwischendurch gibt es die Illusion von Freiheit.

        Schöne plüschige Eulenträume! 🙂

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      10. Das mit den Eulenträumen hat leider nicht geklappt.

        Aber wie heißt es in „Twin Peaks“: Die Eulen sind nicht das, was sie zu sein scheinen …

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