Nah bin ich der Ohnmacht,
Erfüllt von deiner Macht,
Dein Herz, es lacht,
Während meines ängstlich,
Weint durch die Nacht.
*
Ich wünscht,
Ich könnt noch Rennen,
Durch die Flammen der Kerzen,
In erstickenden Schmerzen.
*
Was bin ich denn schon,
Ein Spielzeug im nichts,
Dein Herz, es brennt dort,
Inmitten des Lichts…
*
Ich bin hier,
In der Lücke des Lebens,
Und was bleibt mir?
Die kurze Zeit mit dir,
In deinem Spiel…
Ich danke dir.
*
Tief in mein Herz,
Zieht weiter der Schmerz,
Jetzt kannst du mit ihr Lachen,
Und ich ergebe mich den Dingen,
Die mich an dich erinnern,
Im schmerzenden Herzen,
*
Und beginne zu schlafen…..
*
© Amy Herzog

Gefühle, die wohl jeder kennt. Konnte mich selber darin wiederfinden. Schöne & zugleich traurige Worte.
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Wow, ein ganz ganz starker Text!
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Vielen Dank! 🙂
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manches macht einfach sprachlos…
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Ja…
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