Weil ich dich gern habe!

Gar süchtig bin ich schon danach,
Worte kämpfen mit dem Verstand,
Treffen zwar meine Augen nur sanft,
Doch der Körper geht bis an den Rand.

Beim verschlingen deiner Zeilen,
Schaumig, sanft und so voller Kraft,
Durchströmen mich die großen Wellen,
Ein Gefühl aus deinen Worten geschafft.

Wonne, Sonne, Lichter und Glück,
Entflammen Worte die Herzenswärme,
Quer zünden diese Flammen in mir,
Deshalb lese ich sie auch so gerne.

Und breiten sich die Flammen aus,
Gezündet nur aus deinen Gefühlen,
Brechen in einem Lächeln heraus,
Worte – welch ein Herzensschmaus.

 

© Amy Herzog

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