Durch die ruhige dunkle Nacht,
fällt sanft der kühle Regen,
Laternen spiegeln mir den Weg,
der Wind bläst mild entgegen.
Der Wind, er zieht an mir vorbei,
er singt noch viel zu leise,
mein Herz doch übertönt ihn noch,
und schickt ihn auf die Reise.
Aus meinem Herzen tönt es nun,
es schlägt im Sturmgebraus,
es hielt den Wirbelsturm zurück,
doch bricht er nun heraus.
Der Sturm, er wirbelt alles auf,
er raubt mir den Verstand,
begleitet durch die dunkle Nacht,
ein Licht, denn ein Gefühl entstand.
© Amy Herzog

Ich spüre Wind in meiner Seele,
ein Sturm kommt auf, die Wolke bricht,
die Blitze wandern nicht mehr weiter,
und der Orkan hat ein Gesicht…
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Wunderschöne Zeilen – vielen Dank.
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