Wollüstig glühende Phantasie,
dem Sinnenrausch verfallen.
Entfacht ist sie, die Magie,
die lässt prickelndes Verspüren.
Intensiviertes Verlangen,
nach der Melodie, die eine,
um Befriedigung zu erlangen.
© Amy Herzog
Wollüstig glühende Phantasie,
dem Sinnenrausch verfallen.
Entfacht ist sie, die Magie,
die lässt prickelndes Verspüren.
Intensiviertes Verlangen,
nach der Melodie, die eine,
um Befriedigung zu erlangen.
© Amy Herzog
Hi da. Gefällt mir weils kompakt ist. Ich glaub die Gefahr is groß, bei solchen Themen ins kitschige abzurutschen. Die Reime finde ich dafür ziemlich gut gewählt. Vielleicht hat blackout recht, hab aber null Turn ‚Dithyrambus‘ zu googlen (mach ich aber noch!)
geschickt bin ich vom seitenlayout /-design mit den blutlinks die im schwarzen aufblenden. gibt es absichtlich keinen like-button, oder hab ich ihn übersehen? Gruß Rufus
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Vielen Dank. Das stimmt. Kitschig kann es schnell werden. Und dieses Schnulzige missfällt mir ebenso. ^^ Doch auch bei der Chorlyrik, rhythmischer Text, wenn man so will, muss es nicht kitschig werden. 🙂
Jetzt muss ich googeln, was ein Seitenlayout ist. 😀 Nein Scherz, so ungefähr, irgendwie, irgendwo, weiß ich das. Nur „Blutlinks“ sind mir jetzt ganz unbekannt. Da weiß ich nicht, was du meinst, so gern ich das auch gern wüsste. 🙂
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Ich meine da schon so eine gewisse Tendenz zum nicht-schnulzigen entdeckt zu haben 😉
Sofern das keine Sarkasmus von dir sein sollte, meine ich mit Blutlinks, die Dinger auf dem schwarz die rot sind. ~~~Voll Goth 😀 :D~~~
(btw kannst du komplett vergessen, dass ich jetzt eruire was googlen is!)
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Ja, mein Verständnis von Romantik usw. mag etwas anders sein, aber das hier jetzt anzuführen, das wäre zu viel des Guten. 😛 Ich denke manches Werk spricht für sich. ^^
Es sollte kein Sarkasmus sein. Ich sehe einfach keine Blutlinks. Ich würde gern, denn ich mag Blut, aber ich sehe sie nicht. Oder wir reden einfach komplett aneinander vorbei, weil ich nicht kapiere was du meinst. ^^
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unter deinen beiträgen befinden sich die hyperlinks. (wortlaut:
Veröffentlicht in Lyrik, verschlagwortet mit Gedicht, Lyrik, Phantasie, Sinnenrausch, Verlangen am 26. April 2015. 8 Kommentare) man sieht sie aber erst wenn man mit der maus darüber wandert, dann werden sie in rot sichtbar. deshalb assoziierte ich einfach direkt „blutlinks“
ich finde generell gut wenn man oder etwas für sich selbst sprechen kann
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Ahh, jetzt habe ich das verstanden. Die Farbe ist mir auch schon aufgefallen. War aber nicht beabsichtigt. Ich habe ja keine Ahnung, ein Wunder, dass ich es überhaupt geschafft habe zu bloggen, bzw. diese Website zu erstellen. ^^
Trotzdem, auch unbeabsichtigt mag ich die Farbe. 🙂
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wenn ein ‚ausversehen‘ zu einem ‚willichhaben‘ mutiert, fehlt nur die ‚gibmirwer‘-variable
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Schau einfach mal bei den Themes, da habe ich mich komplett durchgeklickt und bin dann bei diesem gelandet. Schriftarten usw. kann man aber nur ändern, soweit ich weiß, wenn man ein Update kauft.
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Das kann man üben, indem man einfach den Text sich noch einmal zur Hand nimmt, wenn gewünscht, und versucht, ohne Reime zu arbeiten. Gut, der tanzend-rauschende Klang ist dann noch zu finden, aber das macht auch die Übung. Ansonsten hilft es, Nietzsche zu lesen 🙂 Dabei kommt man schnell in die Klangstimmung eines Dithyrambus.
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Das werde ich nochmal machen, obgleich ich ungern, auch nicht ganz perfekte Werke abändere. Sollte es aber eine bessere Version geben, werde ich sie hier hinzufügen. 🙂
Dicher fallen mir auf anhieb einige ein, doch auch mal wieder zu lesen und nicht nur zu kennen, das könnte in der Tat helfen.
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„Sinnenrausch“ hat etwas. Schade ist es nur, dass du dich für Reime hier entschieden hast. Ein Dithyrambus würde dem Ganzen vielleicht noch mehr Ausdruck verleihen.
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Ja, da gebe ich Euch recht. In meinem Gefühl war „Sinnenrausch“ auch sicher nahe der Perfektion, wie das im Gefühl vermutlich des Öfteren ist. Für diese Art Lyrik Bedarf es aber wohl stärkerem Gefühl und nicht zuletzt dem Können. Um das Gefühlte so zum Ausdruck zu bringen, dazu fehlt es mir (noch?) an Wissen und Erfahrung.
Habt jedoch Dank für den kleinen Denkanstoß.
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