Ziehen sie sich magisch an,
ein schöner Tag der nun begann,
sie leeren eine Flasche Wein,
im abendlichen Kerzenschein.
Sie wird müde es ist spät,
draußen ist es bitterkalt,
bleibt sie bei ihm leicht verlegen,
wie vertraut zu bette gehen.
Müde schläft sie langsam ein,
er trinkt noch den letzten Wein,
dann schaut er und geht zu ihr,
und denkt an ein Wildes wir.
Legt sich sanft zu ihr ins Bett,
streichelt ihr zartes Blassgesicht,
gerät er steigend in Ekstase,
öffnet er leise ihre Bluse.
Den Busen streichelt er zärtlich,
die Brustwarzen erhärten sich,
langsam beginnt sie zu stöhnen,
merklich lässt sie sich verwöhnen.
Ist sie nun so halb erwacht,
entfacht in ihr die Leidenschaft,
er küsst und streichelt stetig weiter,
legt sich sacht über sie drüber.
Im Rhythmus er Bewegungen macht,
erschreckt sie nun die Augen öffnet,
sie spürt, wie er sie ganz ausfüllt,
und es ihr sogleich gefällt.
In ihnen tobt und kocht das Blut,
sie ihm leicht den Hintern schlug,
immer wilder immer schneller,
Kerzen leuchten immer heller.
Einen innig sanften Kuss,
geben sie sich noch zum Schluss,
Arm in Arm schliefen sie ein,
im glücklich und zufrieden sein.
© Amy Herzog

Meines Erachtens kann man nur so schreiben, wenn man Gefühle kennt. Das hier hat nichts mehr mit der rein mechanischen sexuellen Erfüllung zu tun, da weiß jemand, wovon sie spricht. Chapeau.
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Endlich sagt es mal jemand. JA! Man müsste meinen, dass jemand der Gedichte schreibt total gefühlvoll und romantisch ist. Müsste man meinen. 😉
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Und genau so meinte ich es. 😉
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Entschuldige, die enttäuschende Enthüllung. 😉
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Du bist wirklich, wirklich, wirklich fies! Versuchst mich hier zu analysieren..das gefällt mir nicht. 😀
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Verzeih, das passiert automatisch. Ich mag Psychologie ebenfalls, greife allerdings auf meinen Erfahrungsschatz und das was ich so höre und sehe zurück, nicht auf Fälle. Davon halte ich nichts. Es gibt eben nur einen Rahmen und alles was darin steckt ist individuell.
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