Ziehen sie sich magisch an,
ein schöner Tag der nun begann,
sie leeren eine Flasche Wein,
im abendlichen Kerzenschein.
Sie wird müde es ist spät,
draußen ist es bitterkalt,
bleibt sie bei ihm leicht verlegen,
wie vertraut zu bette gehen.
Müde schläft sie langsam ein,
er trinkt noch den letzten Wein,
dann schaut er und geht zu ihr,
und denkt an ein Wildes wir.
Legt sich sanft zu ihr ins Bett,
streichelt ihr zartes Blassgesicht,
gerät er steigend in Ekstase,
öffnet er leise ihre Bluse.
Den Busen streichelt er zärtlich,
die Brustwarzen erhärten sich,
langsam beginnt sie zu stöhnen,
merklich lässt sie sich verwöhnen.
Ist sie nun so halb erwacht,
entfacht in ihr die Leidenschaft,
er küsst und streichelt stetig weiter,
legt sich sacht über sie drüber.
Im Rhythmus er Bewegungen macht,
erschreckt sie nun die Augen öffnet,
sie spürt, wie er sie ganz ausfüllt,
und es ihr sogleich gefällt.
In ihnen tobt und kocht das Blut,
sie ihm leicht den Hintern schlug,
immer wilder immer schneller,
Kerzen leuchten immer heller.
Einen innig sanften Kuss,
geben sie sich noch zum Schluss,
Arm in Arm schliefen sie ein,
im glücklich und zufrieden sein.
© Amy Herzog
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