Die Bedeutung deiner Worte
Hast du selbst nie gekannt
Hast sie durch dein Schweigen
In meine Seele eingebrannt
Sie vergessen, sie verdrängt und verdreht
Sie in meine Realitäten geweht
Bis mein Herz am Ende
Die Welt nicht mehr sieht
Hast mir Ängste gelassen
Meine Seele zertreten
Sie im Dunkel zurück gelassen
In Ketten gefangen
Mit Wünschen, die sich
nicht erfüllen sollen
Nur tiefe Wunden reißen
Immer tiefer bleiben Narben
Die nur für mich sichtbar sind
Doch halte ich mich fest
Mein verschmutztes Herz
Halte mich in meinen Scherben
Bis zerbricht dieser Schmerz
Summe ich nur leise durch die Nacht
Meine kleine zarte Melodie
Auf dass der Mond sieht, scheint
Und noch über mich wacht
© Amy Herzog

Worte haben so viel mehr Macht, als wir uns mitunter vorstellen können…
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Ein guter Anfang kann sein, sie in Maßen zu benutzen, (so als Ratschlag an mich selbst).
Macht hat am Ende aber nur der Mensch, dem wir die Macht geben!
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wohl war – und seinen es wir selber…
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Solange man selbst logisch und vernünftig denkt, ist das mit der Macht dann nicht so schlimm.
Nur dieses vernünftige ist dann wieder eine Hürde. 😉
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