Meine Augen sind verschlossen,
und ich werde von Angst erfüllt,
denn wenn sie verschlossen sind,
bin ich in Träumen verhüllt.
Die Dunkelheit wartet nicht,
in mir leuchten helle Kerzen,
der Traum raubt mir den Atem,
sie erfüllen mich mit Schmerzen.
Denn es bleibt nur ein Traum,
diesen kann ich nicht greifen,
und je mehr ich es vermag,
desto öfter muss ich mich kneifen.
Meine Augen bleiben geöffnet,
und ich spüre die Melancholie,
ein Hauch Sehnsucht und Trauer,
nur in der Ferne die Phantasie.
© Amy Herzog

Komm, lass‘ uns Drogen nehmen, dann wird es rote Rosen regnen…
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Die Phantasie eröffnet Träume,
die Dir die Dunkelheit erfüllt,
ich sehe, fühle diese Kerze,
die Seele sich in Schweigen hüllt…
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