Seine Stimme…

 

Seine Stimme weich und sanft,

Leise flüsternd dringt sie ein,

Raubt mir jede Zeit und Luft,

Ohne ganz bei mir zu sein.

 

Ist sie fort oder mir nahe,

Sie wirkt viel zu hypnotisierend,

Ich weiß nicht, bin verwirrt und war,

Mit ihr in mir kurz abwesend.

 

Versuche mich zu konzentrieren,

Seine Stimme zu genießen,

Sie bis auf jeden Klang studieren,

Und meine Augen zu schließen.

 

Schwirrt sie weiter unbemerkt,

Kontrolle gibt sie mir nicht,

Geh ich mit ihr doch so gestärkt,

Im Herzen spüre ich sein Gesicht.


© Amy Herzog

 

 

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