Die Wellen schlagen meterhoch,
so steige ich von meinem Schiff,
an Land erbaut auf Wirklichkeit,
hat das Reale mich im Griff.
All meine Träume sinken ab,
ich lasse sie im Meer zurück,
und hoffe, dass am Grunde liegt,
ein wenig Staub aus purem Glück.
Nur einen Tropfen nehme ich,
behalte ihn in meinem Herz,
er schreit allein wohl umso lauter,
weit wie das Meer ist dieser Schmerz.
Der Traum, er weint mir hinterher,
doch wenn er weiter Leben sucht,
so komm mit in die Wirklichkeit,
und hör nicht, wenn das Meer dich ruft.
© Amy Herzog

Die Wirklichkeit, ein Meeresrauschen,
ein Schiff die See bezwingt,
ich atme Wasser und die Träume,
die Träne mir die Wahrheit bringt…
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Gut gelungen. Gefällt mir wirklich sehr gut! 🙂
LG
kreativschatz
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Das freut mich, danke Dir. 🙂
Liebe Grüße,
Amy
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