es ist nur ein Wort
doch ich seh‘ Fleisch und Blut
verbrenne an den Sternen dieser Welt
versteinert, blind, lieblos und kalt
meine Hände im Staube zitternd
bin ich letzten Endes verdammt
ist es mein Ende, verdammt?
ich bin der Dreck
der die Straßen verhüllt
sie können lauter schreien
doch die Autos rauschen
und hören mich nicht
nur in der Nacht
begieße die Straßen mit Tränen
dann später muss ich wieder gehen
in meinen kleinen Traum entfliehen
warten, bis unsere Herzen sehen
und das Spiel weiter spielen
erwache mit mir
wein und scheine in der Nacht
sei du das Herz, das die Staßen belacht
und sende deine Stimme mit dem Wind
setzen wir Herzen, verspielen sie
bleiben wir herzlos vereint
in unserem kleinen Spiel
© Amy Herzog

Das Spiel Deines Lebens,
der Sinn jeder Nacht,
der Preis sind die Träume,
ist Hoffnung erwacht…?
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Hoffnung schreiben,
Das kann ich- fühlen,
Den Sinn erkennen,
Nein. Doch die Nacht sein
Und spielen- allein,
Schreiben den Schein,
Unter brennenden Kerzen,
Warten, bis ich sehen kann.
-mit Dank für deine lyrische Antwort.
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