Ein Wort, das in mir wächst und reift
Mit Flügeln schlägt und hell gedeiht
So zart in Liebe kaum greifbar
Doch in Gedanken vollkommen klar
Verschönert es mir den Traum zu rein
Die Wünsche gaben ihn zum Schein
In Wahrheit bist du Seele fern
Im Traum da hatte ich dich gern
Jetzt wach ich auf und blicke nach
War es wahr oder war ich schwach
Erfüllt mich gleich hier dieser Schmerz
So unbekannt hat er mein Herz
Lieg‘ ich hier wieder zerbrochen
Fern der Traum auf wahren Erden
Ich wollt‘ ich könnte ewig schlafen
Im Traum mit dir in Liebe baden
© Amy Herzog

Das ist wirklich schön!
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