Halte mich fest,
sei in meinen Gedanken,
werde mein größtes Gefühl,
und spiele mit dem Herzen.
Lasse es fallen,
in deine starken Hände,
treiben, durch Meerestiefen,
tauchen, bis zum Ende.
Nimm mein Sehen,
zieh mich an dich heran,
küsse, verführe und nehme dir,
und lausche dem Klang.
Meine Kraft,
in deine Fesseln gelegt,
für dich die Lust, durch dich,
gar schwebend erregt.
Nur für dich,
für mich, du kannst spüren,
für uns, in unserer kleinen Welt,
zu deinem Vergnügen.
Ich falle tief,
behutsam in deine Fänge,
beschlichen von Angst, im Rausch,
lauschen lustvoll unserer Klänge.
© Amy H.

Wir tauchen zur Unendlichkeit, zum Glück sind wir zu zweit ,
wenn Sphären uns erklungen sind, dann ist kein Weg zu weit.
So eng umschlungen trennt uns nichts, wir sind ganz fern und doch so nah,
sind eben erst hinab getaucht, doch war`n schon immer da…..
mein U-Boot kommt aber noch … 🙂
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In Gedanken eng zusammen,
in den Träumen fest vereint,
Wir verführen uns zu Klängen,
die wir beide stets verneint…
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Hach, darauf fällt mir so vieles ein, doch nichts davon lässt sich mit Worten sagen. Sie wollen schweigen und im Traum versinken.
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