Richtungen…


Wie du gehst und dich bewegst,

Immer weiter in Richtung vorbei,

In meinem Herzen die Rätsel legst,

Wär ich doch nur wieder frei.

 

Seist du meine Mitte, mein Licht,

Weil mich ein Augenblick verirrte,

Die deinen Worte trinke ich nicht,

Weil es doch nur das Hirn verwirrte.

 

Ehe die Nacht vom neuen beginnt,

Gehe ich in Richtung ungeschehen,

Mein Herzblut nur noch kurz gerinnt,

Und Gefühle mit den Stürmen verwehen.

 

© Amy Herzog

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