Vor dem Träumen denke ich,
heute darfst du nicht lügen,
doch kann dieser Gedanke nur,
mich jede Nacht neu trügen.
Denn wenn der Himmel wartet auf,
den sanften Kuss vom Mond,
dann sehe ich in jedem Stern,
dass du in meinem Herzen wohnst.
Und vor dem letzten Wimpernschlag,
sag ich, und niemand kann hören,
du fehlst mir nicht, zu keiner Zeit,
so beginnt und endet das Lügen.
© Amy Herzog

Erst an den unscharfen Rändern
Fangen wir an zu verändern.
Erst wo noch fehlt die letzte Klarheit
Entfaltet sich die Tageswahrheit.
Nicht zu halten
Zu erkalten
Nicht zu formen
Ohne Normen
Ohne Namen, ohne Gestalt,
Doch im Fluss.
Bei Dir finde ich keinen Halt,
Doch den Kuss.
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Wundervoll geschrieben…
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Dankesehr!
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Die Sterne tragen eine Wahrheit,
so wie der Mond im Schatten spricht,
die Wünsche gelten manchen Herzen,
dort wo die Hoffnung niemals bricht…
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Manche Hoffnung sollte nicht mehr leuchten…
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die Hoffnung ist wie eine Kerze,
die Deine Schatten doch verwischt,
so möge Deine ewig leuchten,
auf dass sie niemals je erlischt…
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Es gibt scheinbar Kerzen, die zum brennen nicht bestimmt sind.
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für manche braucht man Geduld…
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Traurig und doch so wunderschön!!!😢
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Danke 🙂
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