Und täglich lauern tausend Steine,
nur oftmals falle ich doch hin,
dann dreh‘ ich mich kurz an die Seite,
und plötzlich hat der Stein den Sinn.
Denn schaue ich nur stetig drunter,
was sich dann unterm Stein verbirgt,
es zaubert bunt ins graue lachen,
weil dieser auf mein Leben wirkt.
So falle ich dann in die Zukunft,
die ich zuvor noch nie geahnt,
ich steck‘ ihn einfach in die Tasche,
denn hier war Glück als Stein getarnt.
© Amy Herzog
Wer glücklich ist, der werfe den ersten Stein. *g
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