- meine App-Icons nach 1. Farben, 2. alphabetisch und nach 3. Buchstabenanzahl sortieren, gar nicht so einfach, weil sich die Farben gelegentlich ändern, ich Apps hinzufüge oder lösche.
- Speisen vorzugsweise nach Konsistenz und Struktur, statt nach Geschmack auswählen. Ich mag weiches essen. Stückchen oder Körner mag ich gar nicht, die muss ich pürieren oder sehr gut verstecken/einweichen, wenn möglich. Meist umgehe ich solche Speisen jedoch.
- Alles mögliche berühren, oder eben nicht berühren, wenn ich bereits herausgefunden habe, dass es mir nicht gefällt. Ich mag am liebsten flauschiges, raues und kratziges.
- Mich mit „Kleinigkeiten“ gedanklich wochenlang, zum Teil jahrelang beschäftigen.
- In meine Interessen deutlich mehr Zeit investieren, als in Menschen. Für Menschen habe ich an guten Tagen vielleicht 10% meiner Zeit übrig.
Das sind interessante Ansichten.
Ich würde nie auf die Idee kommen, die Apps zu sortieren (außer die wichtigen nach vorne).
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