Reime geformt aus einem Traum
Kein Mond, keine Sterne, kein Licht
Nur Tränen, Leid und der Seelentot
Mir die Knochen bis zum Halse bricht
Erwacht am Morgen in kalten Pfützen
Selbsthass, Angst – verstummtes Leben
Bin festgefroren und kann nicht brennen
Leben, Welten nur ohne mich rennen
Wache auf und trockne die Tränen
Es war nur erträumt, nicht das wahre Leben
Der Traum tut bald schon nicht mehr so weh
Spiele mit Feuer und trink einen Kaffee
© Amy Herzog

Du solltest den Selbsthass nicht zu sehr pflegen.
Es kommen immer wieder bessere Tage! 🙂
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Die kommen immer, ich weiß. 🙂
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Schöne Zeilen und ich liebe es, wenn Leute das Wort Albtraum richtig schreiben 😀
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Danke sehr !
Das mag ich auch. 😀
Viele sehen ein ‚p‘ im Wort lieber. 🙂
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Haha stimmt 😀
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