Hier gibt es dann mal die erste kleine „Lesung“, wenn man so will. Eine kleine Audioaufnahme. Diesen Text [(du)Gedankenblabla.] habe ich gewählt, weil der liebe Autor und Blogger Mic diesen Wunsch als Kommentar geäußert hat.
Seid bitte, bitte, ganz doll feste nachsichtig, wenn euch die kleinen Texthänger auffallen. 😛
Zwei Tage lang habe ich daran schweißtreibend gewerkelt, dachte zuweilen, dass ich weder lesen noch schreiben kann. Ich brauchte verdammt viele Versuche, bis es für mich nicht perfekt, aber akzeptabel war. Ich kann nicht mehr und glaube, dass ich eine Phobie gegen das Lesen entwickelt habe. 😀
Es war echt.. intensiv. 🙂
Schwierig daran war, oder so empfand ich es, den Wechsel der Emotionen. In der einen Sekunde hätte ich weinen müssen, in der nächsten schon wieder schreien vor Wut. Am Ende blieb mir doch nur das kraftlose Hinnehmen all dieser Gedanken.
Ich bin auch noch etwas krank, meine Stimme nach all dem Lesen ist etwas heiser, denke aber, dass es hier echt passend war.
Was man nicht hören kann, sind die Fünftausend Lachanfälle, die ich dazwischen immer und immer wieder hatte. Ich hoffe zumindest, dass man das nicht hören kann. 😉
Was ich aber hervorheben kann, auch wenn das, man glaubt es kaum, echt anstrengend war: es hat mir Riesen Spaß gemacht! Und ich freue mich demnach sehr, wenn in Zukunft öfter mal der Wunsch nach etwas gelesenem geäußert wird. Also nur zu, liebe Leser! Alles was auf meinem Blog zu finden ist, kann auch gelesen werden.
Wie das so ist, gefällt einem die eigene Stimme nie so recht, deshalb überlasse ich euch nun einfach wortlos meinem Werk und hoffe natürlich, es gefällt euch.
Erfordert schon ein wenig Mut, das so zu präsentieren..hui. 🙂
Lyrik 
Sehr toll. Nun hab ich auch zu Deinen Worten noch Deine Stimme!
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Die Worte wissen zu gefallen,
die Stimme alle Dämme bricht,
der Klang verführt mir meine Sinne,
und zeigt mir eine neue Sicht.
Der Text, er handelt von Gefühlen,
Betonung sie nach vorne treibt,
Du liest bestimmend wie empfindsam,
der Ton wohl in den Ohren bleibt.
Und ich entdecke etwas Neues,
die Stimme sich nun rhythmisch zeigt,
ich höre surfend wie auf Wellen,
ein Kamm der sich nie wieder neigt…
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So, ich sag mal, das Warten hat sich gelohnt!
Ich mag deine Stimme und ja, die Art, wie sie durch den Text trägt, ist sehr passend. Ich denke, das ist das, was du als „kraftlos“ empfindest. An der einen oder anderen Stelle gibt es einen Hakler, aber du bist ja auch keine Profischauspielerin, sondern Lyrikerin ;-).
Was ich jetzt nicht so ganz verstanden habe: ist das ein einziger Take oder hast du daran geschnitten? Wenn ja, dann fällt es überhaupt nicht auf – und ich habe keinen einzigen Lachanfall gehört.
Ich kann mir vorstellen, dass das Mut erfordert hat, das hier zu präsentieren. Aber, ich kann mich nur wiederholen, ich mag den Text, ich mag deine Stimme, ich mag die Art, wie du beides kombiniert hast!
Dankeschön!
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Dankeschööön!!! 🙂
Die Lachanfälle sind auf den übrigen Aufnahmen.
Das Problem war ja, dass ich keine Ahnung habe, wie man schneidet oder sonst wie bearbeitet.
Es musste also in einem durch perfekt klappen.
Und ich habe gute, ach lassen wir die Zahlen, seeeehr oft immer mal zwei Minuten gelesen, und musste mich dann krümmen vor lachen. Ärgerlich! 😀
Komischerweise, wenn ich nicht aufgenommen hatte, dann klappte es natürlich perfekt. 😉
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Lampenfieber, ist ganz normal! 🙂
Also habe ich mich doch nicht verhört, dass es ein Take war. Dafür war das wirklich sehr gut! Dein Text ist ja auch wirklich nicht leicht, nicht nur wegen der Emotionen, sondern auch wegen des Versmaßes, dem Gefühl dafür.
Ärger dich nicht über die misslungenen Versuche, die waren eine gute Übung!
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Lampenfieber nicht direkt, es war eher das Problem, dass ich nur schwer in die richtigen Stimmungen kam, und wenn ich das dann geschafft habe, galt es diese auch zu halten.
Aber da gebe ich dir recht: Übung macht den Meister! Und die Übung macht Spaß!! 😊
Fürs erste bin ich zufrieden. Laut lesen ist eben anders, als nur so für sich zu lesen. 😊
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Es war mir ein Vergnügen dich zu hören.
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Vielen Dank!! 😊
Das freut mich sehr! 😊
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Oh, da hab ich was, worauf ich mich nach Feierabend freuen kann! Im Büro ist nichts mit Audio 😦
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Ich hoffe es wird dich erfreuen. Ich habe zwar über einen Monat gebraucht, bis ich dem mal nachgekommen bin, aber…ach, die Gedanken fehlen mir gerade. Ich hoffe einfach mal nicht zu enttäuschen. 🙂
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Bestimmt nicht! 🙂
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