Der Morgen brachte die Gedanken,
mit Wünschen die nur keiner sieht,
die Wahrheit liegt darin verborgen,
wovor mein Herz allein nur flieht.
Die Flucht begleitet durch den Tag,
der anderen das Lächeln schenkt,
doch innerlich dort wütet noch,
der Sturm, der mich durch Nächte lenkt.
Die Nacht brachte mir die Gedanken,
die außer mir doch jemand sieht,
und sei’s jemand, der Wahrheit mag,
so dass der Wunsch wahrhaft geschieht.
© Amy Herzog

Gedanken fern und und in der Nähe,
die außer Dir ein anderer sieht,
die Melodie sowie ein Lächeln,
das selbst durch Tage niemals flieht….
LikeLike
Ich finde mich in Deinem Gedicht wieder. Wie schön!!! – Danke 😉
LikeLike