Wie viel Glück doch liegt
um die blasse Traurigkeit
so fliegt sie erst zum Himmel
und blickt nicht mehr zurück…
Doch könnte sie nur sehen
fällt doch stets so flügellos
warum nur, niemand weiß es
am wenigsten sie selbst…
Was bleibt ist der Stein
der heiß unter Sonne brennt
den niemand näher kennt
und Tränen von uns nimmt…
Gar Hoffnung schenkt er
wenn wir glauben zu wissen
und nebenher anderes ahnen
was wir in der Seele missen…
Morgen fliegen Töne wieder
und am Ende liegen wir tief
ob glücklich, der Fluss fließt
wenn wir erkennen was war…
© Amy Herzog
Inspiriert von Jin Shi – Narrate