Dies & das, weil ich vom Lesen nicht genug bekomme + kleine Ankündigung

Kleine Ankündigung: Morgen im Verlauf des Tages darf ich von David Wonschewski aus seinem Buch „Das Seufzen und das Schweben“ einen Text lesen, dazu schreibe ich morgen mehr. Thematisch geht es um die Gedankenstränge in einer Depression. Das Video wird etwa 10/12 Minuten lang. Freu mich! Und freue mich, wenn ihr zuschaut. 🙂 Aber, morgen mehr.

& weil ich vom Lesen gerade nicht genug bekomme: Falls du/jemand interessiert daran ist, dass ich einen Text oder Lyrik von dir lese, schreib mir gerne per Mail. Ich veröffentliche hier & auf Insta. Selbstverständlich mit Erwähnung und vorhandenen Verlinkungen. 🙂

Nun zu den unwichtigen Dingen, zu den Sorgen, die andere gern hätten…um 3h ins Bett & um 5h wieder aufgestanden…ich bin tot. Oder sehr erschöpft. Trotzdem ein paar Gedanken.

Seine eigenen Beiträge liken…finde ich merkwürdig. Aber…nun, manche machen das ja & da denke ich, warum eigentlich nicht? Wenn es mir nicht gefällt, warum veröffentliche ich es dann? Macht Sinn dann den eigenen Beitrag zu liken, oder? Aber Eigenlob müffelt doch…hmm. Ich denke weiter in irgendeiner staubigen Ecke meines Hirns darüber nach.

Heute in der Früh hat mich die Technik ein wenig geärgert. Denn ich probierte etwas an der Kamera herum. Nun, damit man viel mehr von mir sieht. Oder viel mehr zum wegschauen hat – je nach dem. Dann fiel die Kamera aus…dann das Mikro…dann wieder die Kamera. Das Ganze zu beheben hat ein paar Stunden gedauert. Ja, ich hab sonst nichts zu tun. Ja, ich mache das total gerne. Ehrlich. Nun, anschließend habe ich ein paar Stunden gelesen – dauerte wieder ewig, bis ich zufrieden war – nicht. Deshalb geht’s morgen weiter. Die Frage ist: Wie kann man nur einen Text auswendig kennen & trotzdem ständig falsch brabbeln?

Dann waren wir gerade einen Weihnachtsbaum aussuchen. Haben nen feinen gefunden & er wird geliefert, weil das neue Auto nicht versaut werden will. Zumindest noch nicht jetzt. 🙂 Der Baum wird nicht so voluminös wie sonst, aber trotzdem fein.

Im gesamten Verlauf kam ich zu dem Schluss, dass ich möglicherweise doch nicht so hässlich bin, wie ich mich zur Zeit fühle. Glaub so hässlich hab ich mich lange nicht gefühlt. Wie mir aber zugetragen wurde, wurde nach mir geschaut. Na, vielleicht haben die nur entgeistert geschaut. Keine Ahnung, ich merke so etwas nicht & kann es auch nicht einschätzen. Ich komme mir jedenfalls sehr hässlich vor zur Zeit & denke gerade mal kurz, dass das möglicherweise nicht so schlimm ist, wie ich denke. Also mein Aussehen. Gott, ich hasse solche oberflächlichen Gedanken. Aber man kann ja schlecht nicht denken. Aber genug Selbsthass. Hat doch so gut angefangen hier. 🙂

Hab jedenfalls große Freude am lesen, gehe gleich aber erst mal aufs Sofa & schlafe höchstwahrscheinlich auch dort ein. 🙂

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