Das Fenster ist verstaubt
Der Verstand bleibt geraubt
Die Realität glänzt verzerrt
Und der Schatten vermehrt
Das kleine Kartenhaus zerfällt
Ein Hund draußen laut bellt
Das Gehör dahinter verstummt
Der Wahnsinn leise summt
Die Kämpfe gehen verloren
Die Gefühle sie zerbohren
Eine kleine Seele voll Löcher
Springt betäubt über Dächer
Kühle Winde leise wehen
Seifenblasen können sehen
Spiegeln den harten Sturz
Das Glück war nur zu kurz
© Amy Herzog
Lyrik 
Liebe Amy,
mir fehlen die Worte.
Wieder einmal.
Du bist großartig. Vielen Dank.
Kuss
Cami
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Dankeschön, liebe Cami 🙂
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Kühle Winde, Eis mit Regen,
ein Gefühl in Dir zerbricht,
wärme Dich an einer Seele,
und ein Herz, es spendet Licht…
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Wenn ich fündig werden würde.
Danke, war inspirierend.
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Das Glück, es ist wie eine Kerze,
Du schützt sie vor der alten Gischt,
Du wärmst die Seele an der Flamme,
gib acht, dass sie Dir nie erlischt…
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