Ein Tanz in weißer Seide zur Nacht
Die Sehnsucht spielt leise im Wind
Auf dass die Erkenntnis weiter ruht
Und Gedanken in Freiheit sind
Tanzen die Klänge bis zum Mond
Kühle Freiheit weht durch das Haar
Führt kurz ein in eine ferne Welt
In welcher Geborenheit geschah
Hier ist man unter Seelenlosen
In Freiheit, wo nie welche war
In jener Nacht sind die kalten Schatten
Mit dem ganzen Herzen so nah
Zum Morgen steigt die Sonne hinauf
SchattenNacht verdrängt von Lichtern
Zum Abschied sagen sie nur noch sanft
„Tanz im Lichte wo Seelen lauern“
© Amy Herzog
