Wartend einsam Nächte ziehen,
dass die Brut im Hirn versinkt,
lächelnd träumen, siegreich fliegen,
bis die Lust am Wein gewinnt.
Geister fliegend schweben lassen,
bis die Körper sich umklammern,
geistlos trunkenvoll gelassen,
hören letztlich auf zu jammern.
© Amy Herzog

Dieses Gedicht lässt mich sehr traurig empfinden. Aber es ist sehr gut geschrieben!
Viele liebe Grüße an Dich!
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