Regen fällt in schwache Köpfe
Was ich sehe doch in bunt
Reicht die Hoffnung allen Tagen
Und wenn nicht, tu Lüge kund
Nummeriert schon bald zur Hälfte
Kommt es nur dem Drittel gleich
Muss ich dennoch auf die Straßen
Bin im Bett doch eh nicht reich
Schlafen kann ich ehrlich nicht
Schon seit die Hoffnung weiter flieht
Und wie die Angst steht sie im Buche
Wer nur mit seinen Augen sieht
Wer erkennt denn noch die Liebe
Wo der Regen längst zerstört
Nur das Wahr‘ an sechzehn Tagen
Hat mein Leben aufgehört
© Amy Herzog
wunderwunderschön
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