windstill…

Ich spüre keinen
Wind auf meiner Haut
kein Streicheln kann ich ahnen
leer bin ich, kalt und voller Wunden
selbst nach abertausend Liebesstunden

Verschenkt sich diese Stille Zeit?
deinen Schmerz doch kann ich spüren..

Stechend, brennend, kratzend kamen
bedingungslos in feinsten Stücken
füllen selbst die allertiefsten Lücken

Nur so tief wie deine Liebe dringt
und mir die Winde endlich wiederbringt…

 

 

© Amy Herzog

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..