2 Kommentare

1. das gefällt mir, weil es gleichzeitig erotisch und verzweifelt erscheint. die sehnsucht nach lust und emotionen wird hier nicht zur puren geilheit oder einer gefühlsirritation degradiert. deine worte lassen viel mehr raum für interpretation und selbstreflektion. aber was ich noch wichtiger finde ist, dass ich dir jedes wort, jedes zeichen glaube. es berührt auf körperlicher wie geistiger ebene.

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   1. Vielen Dank. Die meisten Texte wählen den direkten Weg aus der Seele zum Papier und schleichen sich am Kopf vorbei. Das Sprichwort, „erst denken, dann reden“ habe ich für das sprechen sehr verinnerlicht, dafür aber beim Schreiben ignoriert.

      (Manchmal stört mich die offene Ehrlichkeit, die ich bisher nicht ablegen konnte. Besonders dann, wenn Menschen zu gut sehen können.)

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