Regen, Blitz und Donnergrollen,
fegen lautstark übers Land,
schlagen durch die Wolken Bäume,
dessen Holzes dann verbrannt.
Riesenwellen rollen Städte,
wo die Natur sich alles krallt,
vereinen sich die großen Kräfte,
und der Mensch den Preis bezahlt.
Des Blitzes Feuer lodert hell,
verbrennend dabei nichts entwischt,
verbreitet sich das Feuer schnell,
bis dass es schlussendlich erlischt.
Über die graue Weltenasche,
kaltes Wasser strömt im Massen,
säubert uns den Mutterboden,
den wir fortan ruhen lassen.
Die Natur könnt wieder blühen,
Menschenschäden sind dahin,
leichte Winde könnten wehen,
dieses wär ein Neubeginn.
© Amy Herzog
Wow!!!
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Die Natur bezwingt die Menschen,
dort, wo alles nun zerfällt,
wo die Fluten, Feuer wüten,
und rein gar nichts sich erhält.
Nach dem Chaos, Rauch wie Wasser,
wie der Phoenix sich erhebt,
aus der Asche, wieder Leben,
Flora, Fauna, neu gewebt…
© Maccabros 14.03.2016
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wunderschön diese zeilen deine,
ich wollt es wären meine……☺
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Die Welt ist groß, die Welt ist schwer,
ja schlechter wär’s, wenn’s ander wär,
doch gibt es noch so viel zu schreiben,
Freund auch Leid verpackt ins reimen.
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