Ein Flug zum Himmel hoch hinauf,
die Wolken küssen im Sonnenlicht,
dort schmiege ich mich sanft hinein,
mein Herz sieht dort nur dein Gesicht.
Doch bricht die tiefe Nacht hinein,
und Wolkenlos fall‘ ich samt Herz,
so kalt und dunkel mich umwirbt,
der tiefe dunklere Seelenschmerz.
Ein Schweben zu den Sternen bleibt,
dort wo meine Erinnerungen liegen,
der Schmerz der Nacht nun innewohnt,
werd‘ ich mit Sternenträumen fliegen.
© Amy Herzog

Der letzte Vers gefällt mir besonders!
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Das freut mich, Danke sehr 🙂
Liebe Grüße,
Amy
Ps: Habe Dir eine Einladung zum anderen Blog per Mail geschickt.
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Danke – ich werde bald mal reinschauen. 🙂
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