Der Augenblick steht neben mir,
von dort aus kann ich alles sehen,
wie meine Phantasie mir dir,
wo wir an alle Grenzen gehen.
Die Grenzen schweben über mir,
doch drücken sie mich hier nicht ein,
dort oben kann ich sehen – wir,
sind auf den Wolken nicht allein.
Dort in den Wolken seh‘ ich dich,
uns schauen nur die Sterne zu,
die Phantasie begleitet mich,
und gibt in deinen Armen Ruh‘.
Ein Kuss beendet unser Stück,
ein Blick in deine Augen reicht,
zwei Lippen fallen schon zurück,
dort wo der Traum mit dir entweicht.
© Amy Herzog

die Phantasie beschert Momente,
die sich im Traum zuweilen neigt,
der Wunsch er fordert die Erfüllung,
die das Reale Dir dann zeigt…
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Was für eine Phantasie! Traumhaft …
Dankeschön für diese Verse und einen ganz lieben Gruß an Dich!
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Einfach wunderschön…
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Danke sehr 🙂
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