Die Wolken fliegen immer schneller,
doch Schwebe ich im Wind allein,
und fürchte mich vor dem Gewitter,
wann wird es nur gekommen sein?
Die Wolken wollen mich nicht halten,
sie lassen mich im Nichts zurück,
und wie sie mit den Worten flüchten,
so lassen sie mir nicht mein Glück.
Die Wolken bauen tausend Stürme,
doch noch sind die Gefühle mein,
ich schließe in dem Wind die Augen,
und schlafe ohne Furcht dann ein.
© Amy Herzog