sterne blicken
hinter zarten Wolken hervor
im kühlen Wind tanzen kleine Regentropfen
klopfen sanft an mein Fenster
bevor ich am hektischen Tage ihre Lieder
nicht mehr spielen hören kann…
© Amy Herzog
sterne blicken
hinter zarten Wolken hervor
im kühlen Wind tanzen kleine Regentropfen
klopfen sanft an mein Fenster
bevor ich am hektischen Tage ihre Lieder
nicht mehr spielen hören kann…
© Amy Herzog
Der Wind bewegt die kleinen Wolken,
der Regen weiter in mir bleibt,
die Melodien seiner Lieder,
mir selbst der Tag zu selten zeigt…
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Nachtgruß ❤
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Aber du vermisst im hektischen Tag ihre Lieder und das macht sie wertvoll und das macht dein Gedicht wertvoll und das macht dich wertvoll. Und das macht dich mir wertvoll. Du bist eine seltene Pflanze, die im Verborgenen blüht und nach Licht ringt. Ich muss mich mehr um dich kümmern, auch wenn es dir missfällt.
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Danke lieber Sven für deinen Kommentar…deine Worte berühren mich sehr und bauen gerade etwas auf.. Immer seltener höre ich diese Lieder, und sie fehlen sehr…
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Gerade habe ich mein Dachfenster geöffnet und kalter Wind zieht ins Zimmer. Aber wenn es heute Nacht regnet und die Tropfen an mein Fenster klopfen, dann denk ich an dich, sehe es als Gruß von dir über die Entfernung und über alle Grenzen hinweg.
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Immer wieder schön wie Du schreibst!
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Gerne doch:-)
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Wunderschön
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Vielen Dank 🙂
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