Wie ich verschlungen war,
von deinen Worten, wie sie fraßen,
doch zeitgleich nur stumm
neben mir saßen.
Wie ich ertrunken war,
in deinen Augen, um Luft rang,
und doch vor Liebesglück
drei Worte sang.
Wie ich gefangen war,
in deiner Hand, sanft und warm,
entrissen dem hier und jetzt
in deinem Arm.
Wie ich versunken war,
in deinem Herz, deiner Seele,
und wie ich umhüllt von dir
in Geborgenheit lebe.
© Amy Herzog
Ich trinke in den Worten weiter,
dort wo der Odem mich erfasst,
die Wunder Deiner Welt erleuchten,
genießen, leben, ohne Hast…
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Sind wir gefangen in den Worten, geschrieben mit dem Herz, Gefühl,
sind die die Fesseln einer Seele,
wo doch die Liebe ist ihr Ziel?
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