Von tausenden Menschen umgeben,
verweilst nur du in meinen Träumen,
was würde ich noch darum geben,
keinen Traum mehr zu versäumen.
Doch ich wache hell durch Nächte,
wünsche kennt nur noch der Mond,
die Sterne zeichnen große Ängste,
der Wunsch nur tief im Traume wohnt.
Lasse mich von Sehnsucht tragen,
verweile hier bis zum langen Schlaf,
bis ich dich kann im Traume fragen,
wann ich in deinem Arm liegen darf.
© Amy Herzog
