Dunkelheit klopft an mein Fenster,
die Äste schlagen laut im Wind,
allein liege ich im weichen Bett,
und warte bis ein Traum beginnt.
In mir weint der Wunsch nach Liebe,
weil du in meinem Herzen bist,
ich wünsche dich zuweilen fort,
denn hier wirst du zu sehr vermisst.
Manchmal flimmern kalte Lichter,
an Wänden tun sich Träume auf,
schlafe in erträumter Wärme ein,
und falle tief in deinen Rausch.
Und alle Wünsche sind nun fort,
denn ich schlafe in deinem Arm,
sei es gerade der letzte Traum,
dennoch ist es hier nun warm.
© Amy Herzog

Dieses Gefühl was Dich behindert,
dass was Dich quält und oft verführt,
es ist die Summe Deiner Sehnsucht,
die selbst die Herzen schon berührt…
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