5 Kommentare

  1. Mir gefällt der Antagonismus zwischen dem Fluss, in dem du fließt und dem staubigen Land darum herum. So, als triebest du im Extrem des Flusses, ertrinkend in seinen Gefühlen oder Worten, jedoch mit zu dunklem Herzen, als dass du es erkennen oder aufnehmen könntest. Und du suchst in der Wüste nach jemandem oder etwas, das deine Gefühle aufnimmt.
    Nach Liebe also. Jedoch schließe ich von der Tatsache, dass du im Fluss schwimmst (bzw. ertrinkst) darauf, dass du deine eigenen Gefühle nicht aufnehmen/ wahrnehmen kannst. Vielleicht ist es nichts schlechtes, wenn du dich ergibst und in deinen Emotionen ertrinkst… Aber vielleicht interpretiere ich das Stück auch vollkommen falsch.

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