Gefangen in der Kälte meines Herzens,
gebe ich mich dieser machtlos hin,
frage noch im Regen durch den Sturm,
schläft in dieser Ferne noch ein Sinn?
Trinke jede Nacht von dieser Sehnsucht,
als führte mich der Traum in einen Arm,
und doch erfriert im Sonnenlicht das Herz,
war’s in jener Nacht kalt oder warm?
So treibt mich eine Träne durch den Tag,
im Regen blickt der Nebel Einsamkeit,
fragt sich weiter nur mein kaltes Herz,
wohin führt jener Weg zu welcher Zeit?
© Amy Herzog

ZWEIFEL lässt die HOFFNUNG erkalten …
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Das ist wahr..
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Das Herz bekämpfe diese Kälte,
und gebe sich ihr niemals hin,
der Sturm, er mag so weiter wüten
die Hoffnung kennt noch einen Sinn…
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