Woran denn klammert sich meine Wurzel,
in dunklen Stunden, in Stürmen, im Sand,
leise getrieben von Furcht in den Flammen,
Gedanken getrieben bis zum Meeresrand.
Wo denn hier finde ich schützende Wände,
in Flammen, im Treiben, im ängstlichen Mut,
stehe mit nichts als den Händen voll Asche,
und warte verloren am Rande auf Flut.
Wo denn noch finde ich blühende Wege,
umgeben von Asche bleibt Hoffnung ergraut,
ich springe in meterhoch schlagende Wellen,
in Hoffnung die Wurzel dann Liebe erbaut.
© Amy Herzog
Du musst dich von für dich schädlichen Menschen trennen, dann wird alles besser!
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Du bist die Wurzel meiner Erde,
die tief in diesem Boden steckt,
dort liegt der Halt gegen die Stürme,
und wo sie sich zum Lichte reckt…
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