Lese ich die alten Worte,
weiß ich nicht, ob ich je war,
nur erdacht im Universum,
unsichtbar und niemals wahr.
Zu unendlich für die Nähe,
und doch zauberhaft und klar,
doch dann wieder in den Sternen,
sterbe ich und war nie da.
Meine Spuren in den Worten,
wie ein Korn die Wüste sah,
bleibt vergraben in der Menge,
zerbrechlich, unberechenbar.
© Amy Herzog
das mag ich! Lg
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Was eigentlich ist heutzutage noch b e r e c h e n b a r ?
*
Der NACHBAR ? … Die POLITIK ?? … Die LIEBE ???
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Ich mag es. 🙂
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Freut mich, danke und liebe Grüße 🙂
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