Blicke aus dem Fenster
Und suche den Stern
Doch bist du gegangen
Mir viel zu weit fern
Verschweige die Sehnsucht
Die gedanklich mich treibt
Wär gern nah bei dir
Mein Licht, doch bist weit
Einst heller dein Licht
Mein Herz lebte hoch
Meine Seele war besser
Jetzt blutets nur noch
Ich hege nur Angst
Du könntest mich finden
Mich weiter zerreißen
Mein Herz liegen lassen
Du hast mich verändert
Wo einst nur war Kälte
Du lebst mir im Herzen
Und vergießt meine Träne
© Amy Herzog
Dein Licht, es lebt in meinem Herzen,
die Außenhülle ist verletzt,
wir schützten uns mit einem Panzer,
und bleiben trotzdem so vernetzt…
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schöööööööööööön!!!!
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sehr gerne – hat mich im Herzl getroffen!
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