Raschele mit den leuchtenden Blättern,
schrie ich mit Leibeskräften dem Wald.
Hoffte doch auf warm wehende Winde,
so brächten sie blühende Gefühle bald.
Und zeige mir den wolkenlosen Himmel,
dachte ich stumm im nassen Schlamm.
Nur fliege mit in die tiefschwarze Nacht,
in der ich den Fluss der Träume besang.
Oh wärmende Sonne so tanze im Wind,
reiche die Hand in die singende Nacht.
Tanzen auch Sterne im lebenden Traum,
bleibt es mein Herz, das im Walde lacht.
© Amy Herzog
trotz einiger Logiklöcher schön – aber wer fragt auch bei Gedichten nach Logik 😉
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Beim Nachlesen dachte ich auch ein paar mal, Hä? 😀
Aber wenn man die Logik nicht sucht, dann passt es irgendwie. 🙂
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war ja nicht bös gemeint… 😉
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Der Wald, er ist stets eine Einheit ,
die sich verbindet und ergänzt,
das Blätterdach bewahrt den Himmel,
der Sonnenfluss die Träume kränzt…
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