Der Schmerz in deinen Augen
strömte mir entgegen
und darin lag deine große
flehende – doch sterbende Welt
sodann strömte aus meinen
für dich das flüssiges Gestein
und da im Schatten unter dem Fels
wirf nur deinen Anker in See
und ich werde dich halten
in meiner heilen Welt
© Amy Herzog
Klingt ein wenig, als hättest du eine Welt dem Ende zugeführt.
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Wenn, dann habe ich es nicht bemerkt. Im Falle dieses Gedichtes aber nein. 🙂
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Ah ok… das klang irgendwie danach.
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