Dort stürze ich ins Leben,
das mir den Wind geraubt,
erdrückt von tausend Tränen,
doch nur dem Traum geglaubt.
So träume ich die Zukunft,
und kann sie doch nicht sehen,
sie schläft in tausend Sternen,
und wird einfach geschehen.
Doch träume ich zum Ende,
als trägt mich kurz der Wind,
könnt ich die Sterne sehen,
und frei sein wie ein Kind.
© Amy Herzog