Zum Text: Hier
Gelesen: Kafka
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Hier zum Text: Authentizität
Guten Abend 😊
Leider ist es mir nicht möglich, dieses Video direkt hier hochzuladen. WP tut sich mit längeren Videos irgendwie schwer. Nun, ich hoffe ihr könnt es auch schauen, wenn kein Insta vorhanden ist. 🙂
Wie kurz angemerkt durfte ich lesen, von David Wonschewski (HIER die Website) aus einem seiner Bücher eine Geschichte. „Das seufzen und das schweben – der bipolare: dunkelste Stunden“. Berührende Gedanken mitten aus der Depression, Selbstzerstörung, Selbstzweifel, Selbsthass, Weltschmerz, Misanthropie & Existentialismus.
Und die Schuldfrage.
Dieses Buch & die weiteren Romane kann ich wärmstens empfehlen. Schaut gern auf seiner Website vorbei für weitere Informationen. 😊
Vielen Dank fürs zuhören! Natürlich versuche ich noch mal, das Video auch hier hochzuladen. Gern Bescheid geben, ob das Video dennoch anzuschauen ist, auch wenn kein Instagram vorhanden ist.
als ich unsere
Nacht
aus deinen Augen trank
glänzte die Trauer
darin
Jahrzehnte
drückten sich
aus deinen müden Poren
und dein Atem
schmeckte mir wie ein warmer Kakao
nach dem durchqueren
der Antarktis
© Amy Herzog
Komm,
und trink dich taumelnd
in mein Weltmeer
so komm,
und trink aus Lenden,
Lust und uns
mein ganzes Herz
leer
© Amy Herzog
Insta: @amy_darklyrik
Ziemlich am Anfang der Aufnahme knackt es kurzzeitig, Pardon. war dann aber doch froh, als ich es endlich eingelesen hatte, ohne bei den SCH-Worten lachen zu müssen 😁
Zum Text: Da ist keine Bedeutung
Ich hatte mal wieder die verrückte Idee etwas zu lesen. Dieses Mal hat es nur zwei Aufnahmen gebraucht. Also habe ich mir schnell eingestanden, keine Kontrolle über Mimik und Ton zu gewinnen. 😁
Nun, hier drei meiner Gedichte, welche thematisch gut zusammenpassen, finde ich.
wie lange hast du schon keine
glatten Konturen
mehr gesehen? Nur schemenhafte
Geister, kommen und gehen
und brechen stets
ein Stück aus dir heraus
irgendwie nah
und fern
etwas will und
und das andere stellen wir
in den weg
und haben angst
davor
nicht so hoch klettern zu können
und die aussicht zu
verpassen und uns
Komm nahe
jetzt!
Funkenmoment,
dann zerbirst du in den
Einkerbungen
meiner
Leiser Schatten
streut
wie die glimmende Asche
dem ausgedrückten
danach
Und zeichnet mich
ohne Kontur
in deinem letzten Hauch
ein ausgekühltes
Ich
Insta: amy_darklyrik
Nach sehr langer Zeit hatte ich mal wieder Lust etwas zu lesen. Bin da kein Profi, mache es aber trotzdem.
Es macht einfach zu viel Freude zwischendurch etwas zu lesen. Dankeschön für Euer anhören. (-:
So, etwas geheimnisvoll heute.
Ein Gedicht, gelesen und selbstverstehtsich auch geschrieben vom Autor und Blogger selbst, welcher aber zunächst anonym verbleiben möchte. Deswegen belasse ich es bei diesen kurzen Worten, und überlasse Euch dieses wunderbare Gedicht.
Schreibt mir eure Meinung sehr gern als kurzen oder langen Kommentar. Ihr dürft wie immer ganz ehrlich sein.
Seid lieb gegrüßt, und habt Dankt für`s Anhören.
– Amy
Zunächst bedanke ich mich bei Kai (Gedichte vom Weidenbaum) für das Verfassen dieses wundertollen Gedichts, denn mich hatte es so sehr mitgerissen! Ebenso dafür, dass ich es hier nun einmal lesen durfte.
Schaut gern auch auf seinem Blog vorbei, mit weiteren wunderbaren Gedichten, oder untenstehend der Link auch zu diesem gelesenen Gedicht.
Selbstverständlich freue ich mich & bedanke ich mich für’s Anhören. (-:
Heute ist mir ausnahmsweise Mal nach etwas Melancholie zumute. 😉
Dankeschön! 🙂
Hier gibt es dann mal die erste kleine „Lesung“, wenn man so will. Eine kleine Audioaufnahme. Diesen Text [(du)Gedankenblabla.] habe ich gewählt, weil der liebe Autor und Blogger Mic diesen Wunsch als Kommentar geäußert hat.
Seid bitte, bitte, ganz doll feste nachsichtig, wenn euch die kleinen Texthänger auffallen. 😛
Zwei Tage lang habe ich daran schweißtreibend gewerkelt, dachte zuweilen, dass ich weder lesen noch schreiben kann. Ich brauchte verdammt viele Versuche, bis es für mich nicht perfekt, aber akzeptabel war. Ich kann nicht mehr und glaube, dass ich eine Phobie gegen das Lesen entwickelt habe. 😀
Es war echt.. intensiv. 🙂
Schwierig daran war, oder so empfand ich es, den Wechsel der Emotionen. In der einen Sekunde hätte ich weinen müssen, in der nächsten schon wieder schreien vor Wut. Am Ende blieb mir doch nur das kraftlose Hinnehmen all dieser Gedanken.
Ich bin auch noch etwas krank, meine Stimme nach all dem Lesen ist etwas heiser, denke aber, dass es hier echt passend war.
Was man nicht hören kann, sind die Fünftausend Lachanfälle, die ich dazwischen immer und immer wieder hatte. Ich hoffe zumindest, dass man das nicht hören kann. 😉
Was ich aber hervorheben kann, auch wenn das, man glaubt es kaum, echt anstrengend war: es hat mir Riesen Spaß gemacht! Und ich freue mich demnach sehr, wenn in Zukunft öfter mal der Wunsch nach etwas gelesenem geäußert wird. Also nur zu, liebe Leser! Alles was auf meinem Blog zu finden ist, kann auch gelesen werden.
Wie das so ist, gefällt einem die eigene Stimme nie so recht, deshalb überlasse ich euch nun einfach wortlos meinem Werk und hoffe natürlich, es gefällt euch.
Erfordert schon ein wenig Mut, das so zu präsentieren..hui. 🙂